The Dead South - Illusion & Doubt
Veröffentlicht am: 26. August 2016
Tracklist
01. Boots
02. Every Man Needs A Chew
03. Dead Man's Isle
04. Smoochin' In The Ditch
05. One-Armed Man
06. The Good Lord
07. Delirium
08. Miss Mary
09. Time For Crawlin'
10. The Massacre Of El Kuroke
11. Hard Day
12. Gunslinger's Glory
02. Every Man Needs A Chew
03. Dead Man's Isle
04. Smoochin' In The Ditch
05. One-Armed Man
06. The Good Lord
07. Delirium
08. Miss Mary
09. Time For Crawlin'
10. The Massacre Of El Kuroke
11. Hard Day
12. Gunslinger's Glory
Beschreibung
Saskatchewan ist in etwa so, wie es klingt: eine Prärieprovinz in Kanada. Knapp doppelt so groß wie Deutschland leben in dieser rauen Region nicht mal eine Million Menschen. Viel Natur. Viel Ruhe. Und viel Zeit, um die Ruhe mit naturbelassenen Klängen zu füllen. Das von dort stammende Quartett The Dead South zeigte schon mit seinem Erstling »Good Company«, dass es alles andere als eine Band von Hinterwäldlern ist.
Die vier behüteten, haarigen, bärtigen Kerle um Sänger Nate Hilts verpassten Genres wie Folk, Bluegrass oder Alternative-Country reichlich frischen Wind. Mit Wucht, Witz und einer recht respektlosen Art, Worte in Töne zu verpacken. Das Instrumentarium bleibt dabei bewusst spartanisch: Gitarren, Cello, Banjo, Kick Drum, Mandoline - ein akustisches Fundament für fulminante Lead-Vocals und Harmonie-Gesänge. War das erste Album ein Versprechen, lösen sie es mit ihrem neuen Werk »Illusion & Doubt« endgültig ein.
Keine Frage, der Vierer aus der Prärie ist gereift. Zur überbordenden Energie und Spielfreude gesellen sich jetzt auch clevere Harmoniewendungen, großartig virtuose Instrumentaleinlagen und - ab und an - überraschend eingängige Melodien. Zahm sind Hills & Co. aber deshalb noch längst nicht. Im Gegenteil: »Wir stehen einer Punk-Folk-Band wie den Pogues garantiert musikalisch näher als einer Bluegrass-Lady«, findet Hilts - und behält eindrucksvoll recht!
Die vier behüteten, haarigen, bärtigen Kerle um Sänger Nate Hilts verpassten Genres wie Folk, Bluegrass oder Alternative-Country reichlich frischen Wind. Mit Wucht, Witz und einer recht respektlosen Art, Worte in Töne zu verpacken. Das Instrumentarium bleibt dabei bewusst spartanisch: Gitarren, Cello, Banjo, Kick Drum, Mandoline - ein akustisches Fundament für fulminante Lead-Vocals und Harmonie-Gesänge. War das erste Album ein Versprechen, lösen sie es mit ihrem neuen Werk »Illusion & Doubt« endgültig ein.
Keine Frage, der Vierer aus der Prärie ist gereift. Zur überbordenden Energie und Spielfreude gesellen sich jetzt auch clevere Harmoniewendungen, großartig virtuose Instrumentaleinlagen und - ab und an - überraschend eingängige Melodien. Zahm sind Hills & Co. aber deshalb noch längst nicht. Im Gegenteil: »Wir stehen einer Punk-Folk-Band wie den Pogues garantiert musikalisch näher als einer Bluegrass-Lady«, findet Hilts - und behält eindrucksvoll recht!