Kochkraft durch KMA - Endlich Läuse
Veröffentlicht am: 28. September 2018
Tracklist
1. Luke, ich bin Dein Nachbar
2. Endlich Läuse
3. Panzer
4. Eins zum Lieben, eins zum Laster
5. Zombiecolor
6. Der Gott von Zappoduster
7. DJ Summertime
8. Failbeispiel (feat. LaBrassBanda)
9. Die Sonne von Apollo
10. Der Letzte ist der Beste
11. Eierstich
12. Flirt von Aldi
13. Alles tippitoppi (denn ich hab’ die Credits)
14. Monster John
2. Endlich Läuse
3. Panzer
4. Eins zum Lieben, eins zum Laster
5. Zombiecolor
6. Der Gott von Zappoduster
7. DJ Summertime
8. Failbeispiel (feat. LaBrassBanda)
9. Die Sonne von Apollo
10. Der Letzte ist der Beste
11. Eierstich
12. Flirt von Aldi
13. Alles tippitoppi (denn ich hab’ die Credits)
14. Monster John
Medien
Beschreibung
Alarmiert
vom Zustand der Welt und inspiriert vom Spirit der
mehrdeutigen 80er Jahre mischen Kochkraft durch KMA
ungehobelte Punkpower und engagierte Haltung. Frei nach
dem Motto „Alles muss, nichts kann“ oszilliert die
Kochkraft zwischen Anarchie und Kindergarten, zwischen
Selbstzerstörung und Tatendrang.
Auf dem Debütalbum „Endlich Läuse“ gibt es in Kochkraft-Manier schwitzende Synthies, drückende Tieftonklampfen, unsägliche Leads und chaotische Vocals mit doppelbödigen Texten. Zum Feature gibt's sogar noch Bonus-Trompeten von den bayerischen Freunden von LaBrassBanda im Hiphop-Knaller „Failbeispiel“.
Der Aufnahmeprozess war so offen und vielseitig, wie es die Musik selbst und ihre Erschaffer*innen sind. In verschiedenen Studios (Toolhouse Studio/Rotenburg a.d. Fulda, Candy Bomber Studio/Berlin, Rama Studio/Mannheim, LeFink Studio/Duisburg) wurde mit illustren Gestalten der Produktions- und Recordingbranche kooperiert (Niko Faust, Micki Meuser, Ingo Krauss, Jens Siefert). Zusammengehalten wird die Produktion durch die Band selbst, kann man doch auf Knowhow in den eigenen Reihen zurückgreifen, der finale Mix kommt demnach von Drummer/(Co-)Produzent Beray Habip, gemastert hat Alex Kloss.
Auf dem Debütalbum „Endlich Läuse“ gibt es in Kochkraft-Manier schwitzende Synthies, drückende Tieftonklampfen, unsägliche Leads und chaotische Vocals mit doppelbödigen Texten. Zum Feature gibt's sogar noch Bonus-Trompeten von den bayerischen Freunden von LaBrassBanda im Hiphop-Knaller „Failbeispiel“.
Der Aufnahmeprozess war so offen und vielseitig, wie es die Musik selbst und ihre Erschaffer*innen sind. In verschiedenen Studios (Toolhouse Studio/Rotenburg a.d. Fulda, Candy Bomber Studio/Berlin, Rama Studio/Mannheim, LeFink Studio/Duisburg) wurde mit illustren Gestalten der Produktions- und Recordingbranche kooperiert (Niko Faust, Micki Meuser, Ingo Krauss, Jens Siefert). Zusammengehalten wird die Produktion durch die Band selbst, kann man doch auf Knowhow in den eigenen Reihen zurückgreifen, der finale Mix kommt demnach von Drummer/(Co-)Produzent Beray Habip, gemastert hat Alex Kloss.