Various - Melt! V
Veröffentlicht am: 25. Juni 2009
Tracklist
1. Oasis - Shock of Lightning
2. Phoenix - 1901
3. Bloc Party - Mercury (CSS Remix)
4. Foals - Cassius
5. Who made Who - The Plot
6 . The Whitest Boy Alive - Courage
7. Cold War Kids - Something Is Not Right With Me 2
8. Soundtracks of our Lives - Mensas Marauders
9. The Dodos - Fools
10. Fever Ray - When I grow up
11 . Digitalism - Idealistic
12.
The Faint - The geeks were right
13 . Simian Mobile Disco -
Hustler
14 . Moderat - Rusty Nails
15 . Travis - Before you
were young
16. Muff Potter - Niemand will den Hund begraben
17. James Yuill - No Suprise
18 . Klaxons - Golden Skans
Beschreibung
Die Silhouette riesiger Braunkohlebagger weist schon von weitem den Weg.
Den Weg zum Melt!-Festival. Jenes wächst und wächst im Schatten der
Kolosse, und das seit mittlerweile elf Ausgaben: Melt! ist angekommen in
der Champions-League der internationalen Festivals - und wurde prompt
für den UK Festival Award nominiert. Über 20.000 Besucher fanden sich
2008 in der atemberaubenden Kulisse zusammen. Davon reisten alleine
3.000 aus dem Ausland an. 300 internationale Pressevertreter berichteten
in 28 Ländern von den Geschehnissen in Ferropolis, der Stadt aus Eisen.
Denn das Melt! ist anders. Anders als alle anderen. Sein überbordendes, genreübergreifendes Line-up zwischen Gitarre und Elektronik ist dabei auf der einen Seite das Markenzeichen, auf der anderen Seite ufert es aber nie aus. Viel mehr hat es den Blick fürs große Ganze und bleibt dennoch verliebt in die kleinsten Details. Es hat ein Top-Billing - ohne deshalb Charme und Independent-Charakter einbüßen zu müssen. Und damit setzt das Melt! die Trends: Acts spielen hier erstmals in Deutschland, A&Rs schauen nach Gräfenhainichen, was geht. Das Publikum weiß es längst: Wer hier klein anfängt, wird morgen ganz groß. Und so vereint dieses Festival traditionell unvereinbare Gegensätze: Das Melt! ist groß, aber klein.
Denn das Melt! ist anders. Anders als alle anderen. Sein überbordendes, genreübergreifendes Line-up zwischen Gitarre und Elektronik ist dabei auf der einen Seite das Markenzeichen, auf der anderen Seite ufert es aber nie aus. Viel mehr hat es den Blick fürs große Ganze und bleibt dennoch verliebt in die kleinsten Details. Es hat ein Top-Billing - ohne deshalb Charme und Independent-Charakter einbüßen zu müssen. Und damit setzt das Melt! die Trends: Acts spielen hier erstmals in Deutschland, A&Rs schauen nach Gräfenhainichen, was geht. Das Publikum weiß es längst: Wer hier klein anfängt, wird morgen ganz groß. Und so vereint dieses Festival traditionell unvereinbare Gegensätze: Das Melt! ist groß, aber klein.