The Slow Show - Dream Darling
Tracklist
01 Strangers out
02 Hurts
03 Ordinary lives
04 Lullaby
05 Dry my bones
06 This time
07 Brawling tonight
08 Last man standing
09 Breaks today
10 Brick
02 Hurts
03 Ordinary lives
04 Lullaby
05 Dry my bones
06 This time
07 Brawling tonight
08 Last man standing
09 Breaks today
10 Brick
Beschreibung
Krisenbewältigung mit The Slow Show
Keine Zeit für Hektik: Auf »Dream Darling«, dem zweiten Album der britischen Indierocker The Slow Show, ist der Bandname mal wieder Programm.
Schon auf ihrer aufsehenerregenden ersten Platte »White Water«, die erst im letzten Jahr erschien, zeigte das Quintett, was es heißt, musikalisch zu entschleunigen.
Insgesamt zehn neue Songs haben Rob Goodwin (Gesang, Gitarre), Fred Kindt (Keyboard), Joel Byrne McCullough (Gitarre), Chris Hough (Schlagzeug) und James Longden (Bass) dafür 2016 aufgenommen.
Americana trifft Jazzeinflüsse und klassische Elemente, Gitarre und Piano treffen auf Bläser und Streicher. Über allem schwebt der tiefe Sprechgesang von Frontmann Rob Goodwin, der schon beim Debüt die Vergleiche mit Lambchops Kurt Wagner mit sich brachte.
Mit »Ordinary Lives« erschien am 26. August 2016 die erste Single des neuen Albums. Sie gibt Hinweise auf den inhaltlichen Tenor von »Dream Darling«. Es geht um persönliche Tiefschläge und Krisen, und darum, sie zu bewältigen. Die Hoffnung geht also nie verloren.
Neben der Standard-CD gibt es »Dream Darling« auch auf Vinyl. Ein besonderes Highlight ist die Limited-Edition-LP auf durchsichtigem Vinyl.
Kaum eine Band schafft es, Texte über das Scheitern so schön zu verpacken. Mit »Dream Darling« setzen The Slow Show ihr noch sehr junges Gesamtwerk fort. Langsam, sehr langsam.
Keine Zeit für Hektik: Auf »Dream Darling«, dem zweiten Album der britischen Indierocker The Slow Show, ist der Bandname mal wieder Programm.
Schon auf ihrer aufsehenerregenden ersten Platte »White Water«, die erst im letzten Jahr erschien, zeigte das Quintett, was es heißt, musikalisch zu entschleunigen.
Insgesamt zehn neue Songs haben Rob Goodwin (Gesang, Gitarre), Fred Kindt (Keyboard), Joel Byrne McCullough (Gitarre), Chris Hough (Schlagzeug) und James Longden (Bass) dafür 2016 aufgenommen.
Americana trifft Jazzeinflüsse und klassische Elemente, Gitarre und Piano treffen auf Bläser und Streicher. Über allem schwebt der tiefe Sprechgesang von Frontmann Rob Goodwin, der schon beim Debüt die Vergleiche mit Lambchops Kurt Wagner mit sich brachte.
Mit »Ordinary Lives« erschien am 26. August 2016 die erste Single des neuen Albums. Sie gibt Hinweise auf den inhaltlichen Tenor von »Dream Darling«. Es geht um persönliche Tiefschläge und Krisen, und darum, sie zu bewältigen. Die Hoffnung geht also nie verloren.
Neben der Standard-CD gibt es »Dream Darling« auch auf Vinyl. Ein besonderes Highlight ist die Limited-Edition-LP auf durchsichtigem Vinyl.
Kaum eine Band schafft es, Texte über das Scheitern so schön zu verpacken. Mit »Dream Darling« setzen The Slow Show ihr noch sehr junges Gesamtwerk fort. Langsam, sehr langsam.