The Heart of Horror - Into My Own
Veröffentlicht am: 26. April 2012
Tracklist
1. oh my love
2. going nowhere
3. bochum west
4. aeroplane
5. all i know
6. divided
7. easy
8. to the sky
9. statue of liberty
10. soon
2. going nowhere
3. bochum west
4. aeroplane
5. all i know
6. divided
7. easy
8. to the sky
9. statue of liberty
10. soon
Beschreibung
Das neue Album von THE HEART OF HORROR Into My Own (Unter Schafen
Records/Al!ve) ist wunderschöner, melancholischer Indie-Rock, der diese
kleinen Alltagsgefühle, die jeder passionierte An-Die-Wand-Starrer
kennt, ganz groß auswalzt, mal entspannt zurückgelehnt und mal dringlich
und treibend vorgetragen. Aber stets mit so viel Geschmack, Gefühl und
Detailverliebtheit versehen, dass mir hier bitte niemand von nur einem
Seitenprojekt sprechen soll! Ein wirklich tolles Album! (Ingo Donot) THE
HEART OF HORROR wird bereits 2006 als Singer/Songwriter Projekt von
Mathias Reetz, auch Sänger und Gitarrist der deutschen Rock-Institution
blackmail, gegründet.
Noch im selben Jahr veröffentlicht er die EP Feels like Falling im exklusiv-Vertrieb des kultigen Green Hell Mailorders. Zahlreiche Shows folgen, aber nachdem Mathias fast alle Singer/Songwriter Bühnen, Bars und Cafes des Landes von innen gesehen und bespielt hat, motivieren hervorragende Jamsessions zu einer anderen Entwicklung: Auf dem 2009 erschienenen Debut-Album You need a Coin entwickelt sich das unplugged Projekt zu einem dichten Band-Gefüge. Das in der Musikpresse hochgelobte Debutalbum ermöglicht der Bochumer Band, nun bestehend aus Tim Ebert (dr), Florian Leise (bass) und Patrick Heidt (gtr), umjubelte und europaweite Konzerte, u.a. im Vorprogramm von internationalen Künstlern wie Tom Morello, Keith Caputo, Brett Dennen, Charlotte Hatherley und School of Seven Bells zu spielen.
Es war uns nun klar, dass wir den Bandsound unbedingt weiter ausführen und ausarbeiten wollten so Mathias zur Grundidee des zweiten Longplayers Into my Own. Aufgenommen und produziert von Dennis Scheider (Muff Potter, beat!beat!beat!) in Berlin zeigt es eine Band, die es wagt, ihr Soundspektrum spielerisch und sukzessive zu erweitern, ohne den eigentlichen Song zu verstecken. Man spürt in den verhallten Gitarren der Songs Easy oder Divided die Melancholie und Weite der Twilight Singers, in Going Nowhere aber auch poppige und tiefsinnige
Schmeicheleinheiten, die man sonst nur von Bands wie Death Cab for Cutie kennt. Die emotionalen Texte erreichen durch ihre einprägsame und alles andere als banale Gestaltung eine besondere Charakteristik in Verbindung mit der Instrumentierung: Ehrlich, traurig sind sie, hoffnungsvoll wie verloren werden sie dann in einen warmen, atmosphärischen und herzlichen Sound eingebettet und aufgefangen.
Noch im selben Jahr veröffentlicht er die EP Feels like Falling im exklusiv-Vertrieb des kultigen Green Hell Mailorders. Zahlreiche Shows folgen, aber nachdem Mathias fast alle Singer/Songwriter Bühnen, Bars und Cafes des Landes von innen gesehen und bespielt hat, motivieren hervorragende Jamsessions zu einer anderen Entwicklung: Auf dem 2009 erschienenen Debut-Album You need a Coin entwickelt sich das unplugged Projekt zu einem dichten Band-Gefüge. Das in der Musikpresse hochgelobte Debutalbum ermöglicht der Bochumer Band, nun bestehend aus Tim Ebert (dr), Florian Leise (bass) und Patrick Heidt (gtr), umjubelte und europaweite Konzerte, u.a. im Vorprogramm von internationalen Künstlern wie Tom Morello, Keith Caputo, Brett Dennen, Charlotte Hatherley und School of Seven Bells zu spielen.
Es war uns nun klar, dass wir den Bandsound unbedingt weiter ausführen und ausarbeiten wollten so Mathias zur Grundidee des zweiten Longplayers Into my Own. Aufgenommen und produziert von Dennis Scheider (Muff Potter, beat!beat!beat!) in Berlin zeigt es eine Band, die es wagt, ihr Soundspektrum spielerisch und sukzessive zu erweitern, ohne den eigentlichen Song zu verstecken. Man spürt in den verhallten Gitarren der Songs Easy oder Divided die Melancholie und Weite der Twilight Singers, in Going Nowhere aber auch poppige und tiefsinnige
Schmeicheleinheiten, die man sonst nur von Bands wie Death Cab for Cutie kennt. Die emotionalen Texte erreichen durch ihre einprägsame und alles andere als banale Gestaltung eine besondere Charakteristik in Verbindung mit der Instrumentierung: Ehrlich, traurig sind sie, hoffnungsvoll wie verloren werden sie dann in einen warmen, atmosphärischen und herzlichen Sound eingebettet und aufgefangen.