The Damned Don't Cry - Scaryland
Veröffentlicht am: 23. Juni 2022
Tracklist
Side A:
1. We are there to help you
2. Mesmerized
3. Things
4. Fruits
5. Walter
6. Bloodless
Side B:
1. Fail
2. Into Nothing
3. Faint
4. Disconnect Myself
5. Vampire
6. Cracks
7. Floating
Beschreibung
Ingo Drescher und Carlos Ebelhäuser, die sich nun in The Damned Dont
Cry auf spannendste Weise künstlerisch begegnen, kennen sich schon sehr
lange. Sie haben über all die Jahre immer wieder eine Konzertbühne mit
ihren Bands Blackmail & Cuba Missouri geteilt. Der Start für ihr
gemeinsames Projekt war ein Experiment, entstanden aus der durch den
Lockdown notwendig gewordenen künstlerischen Isolation der beiden
Musiker. Beide verfügten über eine erkleckliche Anzahl von Songskizzen!
Das Resultat: Ihr Debütalbum Scaryland, das am 24. Juni via Unter
Schafen Records erscheinen wird.
Bei der finalen Ausgestaltung konnten sie auf die Unterstützung von Studiocrack und Produktions-Genie Kurt Ebelhäuser bauen, der als Gitarrist und Co-Songwriter ebenfalls aktiv an dem Debüt von The Damned Dont Cry beteiligt war und das mittlerweile zum Trio herangewachsene Duo komplettiert.
Die klug komponierten, niemals einem Schema F folgenden und dennoch absolut eingängigen Songs auf Scaryland verschicken den Hörer mit ihrem ästhetischen Facettenreichtum, nehmen ihn mit auf eine Reise durch angedeutete Zitate von den späten Beatles über den Progrock der 70er, den Wave der 80er, den Alternative Rock der 90er und das stilistisch offene Grenzüberschreiten zwischen Pop, Lärm und unverhohlener Schönheit, das man in der Gitarrenmusik des neuen Jahrtausends findet. Man darf gespannt sein.
Bei der finalen Ausgestaltung konnten sie auf die Unterstützung von Studiocrack und Produktions-Genie Kurt Ebelhäuser bauen, der als Gitarrist und Co-Songwriter ebenfalls aktiv an dem Debüt von The Damned Dont Cry beteiligt war und das mittlerweile zum Trio herangewachsene Duo komplettiert.
Die klug komponierten, niemals einem Schema F folgenden und dennoch absolut eingängigen Songs auf Scaryland verschicken den Hörer mit ihrem ästhetischen Facettenreichtum, nehmen ihn mit auf eine Reise durch angedeutete Zitate von den späten Beatles über den Progrock der 70er, den Wave der 80er, den Alternative Rock der 90er und das stilistisch offene Grenzüberschreiten zwischen Pop, Lärm und unverhohlener Schönheit, das man in der Gitarrenmusik des neuen Jahrtausends findet. Man darf gespannt sein.