Pascow - Diene der Party
Veröffentlicht am: 28. Februar 2014
Tracklist
01. Die Realität ist schuld, dass ich so bin
02. Im Raumanzug
03. Diene der Party
04. Lettre Noir
05. Fliegen
06. Fluchen und Fauchen
07. Castle Rock
08. Verratzt
09. Zeit des Erwachens
10. Briefe an Patti Smith
11. Merkel-Jugend
12. Unten am Fluss
13. Smells Like Twen Spirit
14. Zwickau sehen und sterben
15. Gespenster
Medien
Beschreibung
Der fünfte Longplayer von Pascow, Diene der Party entpuppt sich gleich beim ersten Hören als zweifellos pascowesk. Deutschsprachiger Punkrock, schnell, hart, ehrlich und direkt. Gewachsene Qualitäten ausbauen, neue entdecken so könnte man den Longplayer mit 15 Songs zusammenfassen. Wo in früheren Werken Texte stärker codiert wurden, stehen heute klare Aussagen im Mittelpunkt. Diese musikalische Vertrautheit, der Sound, an dem wir Pascow seit mehr als fünfzehn Jahren unmittelbar erkennen, schlägt uns entgegen in Songs wie Im Raumanzug oder Die Realität ist schuld, dass ich so bin und trifft uns in Verratzt geradezu mitten ins Gesicht. Ein Song, der mit einer Spielzeit von 30 Sekunden bereits zu Ende ist, bevor wir überhaupt realisieren konnten, wie uns geschehen ist.
Gleichzeitig begibt Pascow sich musikalisch auch auf ungewohnte Terrains. Der titelgebende Song klingt überraschend neu und anders verglichen mit dem 'bekannten' Sound. Vor allem den stoisch treibenden Beat von Schlagzeug und Bass hinter den lauernden Gitarren und dem forderndem Gesang hat man so noch nicht von der Band gehört. Bei Castle Rock scheut man sich dann auch nicht davor, alte Dance-Punk-Einflüsse mit wuchtigem Bass und kratzigem Gesang zu kombinieren. Ein extrem facettenreiches Album, das in drei schönen Versionen vom CD-Digipack über weißes Vinyl bis zum Liebhaber-Vinyl-Set auf Rookie Records erscheint.
Gleichzeitig begibt Pascow sich musikalisch auch auf ungewohnte Terrains. Der titelgebende Song klingt überraschend neu und anders verglichen mit dem 'bekannten' Sound. Vor allem den stoisch treibenden Beat von Schlagzeug und Bass hinter den lauernden Gitarren und dem forderndem Gesang hat man so noch nicht von der Band gehört. Bei Castle Rock scheut man sich dann auch nicht davor, alte Dance-Punk-Einflüsse mit wuchtigem Bass und kratzigem Gesang zu kombinieren. Ein extrem facettenreiches Album, das in drei schönen Versionen vom CD-Digipack über weißes Vinyl bis zum Liebhaber-Vinyl-Set auf Rookie Records erscheint.