Neufundland - Grind
Veröffentlicht am: 1. Dezember 2022
13,60 €*
% 17,00 €* (20% gespart)Tracklist
1. Kein Scherz
2. Streiflicht
3. Jeder Liebe Ihre Zeit
4. Vergangenheit
5.Vino
6. Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin
7. Nichts zu verstehen
8. Gemachte Zeit
9. Steine
10. Schnee
2. Streiflicht
3. Jeder Liebe Ihre Zeit
4. Vergangenheit
5.Vino
6. Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin
7. Nichts zu verstehen
8. Gemachte Zeit
9. Steine
10. Schnee
Beschreibung
Nie zuvor klang die Köln-Berlin-Connection NEUFUNDLAND schnörkelloser
und angriffslustiger als auf ihrem dritten Album GRIND. GRIND - Das
bedeutet einerseits zermahlen, zerbröseln, aber gleichzeitig auch
schuften, und machen als gäb' es kein Morgen. Es gibt wenig Worte, die
besser beschreiben, wie sich die vergangenen zwei Jahre angefühlt haben,
gerade als Teil der Musik- und Kreativindustrie. Die Pandemie war
sowohl auf einer gesellschaftspolitischen Ebene für Musiker*innen eine
Zeit der Zermahlung und der hohen Belastung. Auch die Belastung auf
persönlich-emotionaler Eben war extrem. Die Mitglieder von
NEUFUNDLAND, die neben ihrer Arbeit als Musiker auch in kreativen Berufen ihr Geld verdienen, waren gleich mehrfach von diesen Umwerfungen betroffen. Ein Umstand, der in den neuen, oftwütenden, manchmal resignierten, aber selten hoffnungslosen Songs von GRIND hörbar wird. Wir verstehen die Platte in gewisser Hinsicht als Kommentar, es soll nicht als Konzeptalbum wahrgenommen werden, so die Band. Auch wenn es eine politische Komponente auf dem Album gibt, ist dieses Album trotz aller Umstände vielleicht doch das bisher persönlichste, das wir gemacht haben. Es handelt von Trennungen, Zweifeln, Einsamkeit, und der zunehmenden Entkopplung vom Leben.
Auch musikalisch stellt GRIND eine gewisse Wende dar: Nach dem Ausstieg von Matthias Lüken aus der Band, der vor allem für Synthesizer und Klavier verantwortlich war, fandenNEUFUNDLAND zu einer neuen Geradlinigkeit, die die E-Gitarre mehr denn je in den Fokus stellte: Diese Einfachheit gefällt uns sehr gut. Wir haben sehr darauf geachtet, als Quartett zu funktionieren. Wir waren immer eine verkopfte Band, und wir wollten eine Vereinfachung.
zwischen DIIV, Fontaines D.C. und der Hamburger Schule haben die übrig gebliebenen Mitglieder Fabian Langer, Fabian Mohn, Robin Lussu und Niklas Stade so einen verschlankten, mitreißendenSound für GRIND gefunden. In Form gebracht haben ihn die Produzenten David Maria Trapp, der als Livemischer der Band auch für die Aufnahmen verantwortlich war, sowie Joe Joaquin im Mix.
Booking: Landstreicher: Kraftklub, Casper, Annenmaykantereit, Faber
Promo: Fleet Union (Beatsteaks, Madsen, Donots, Kettcar, Thees Uhlmann)
NEUFUNDLAND, die neben ihrer Arbeit als Musiker auch in kreativen Berufen ihr Geld verdienen, waren gleich mehrfach von diesen Umwerfungen betroffen. Ein Umstand, der in den neuen, oftwütenden, manchmal resignierten, aber selten hoffnungslosen Songs von GRIND hörbar wird. Wir verstehen die Platte in gewisser Hinsicht als Kommentar, es soll nicht als Konzeptalbum wahrgenommen werden, so die Band. Auch wenn es eine politische Komponente auf dem Album gibt, ist dieses Album trotz aller Umstände vielleicht doch das bisher persönlichste, das wir gemacht haben. Es handelt von Trennungen, Zweifeln, Einsamkeit, und der zunehmenden Entkopplung vom Leben.
Auch musikalisch stellt GRIND eine gewisse Wende dar: Nach dem Ausstieg von Matthias Lüken aus der Band, der vor allem für Synthesizer und Klavier verantwortlich war, fandenNEUFUNDLAND zu einer neuen Geradlinigkeit, die die E-Gitarre mehr denn je in den Fokus stellte: Diese Einfachheit gefällt uns sehr gut. Wir haben sehr darauf geachtet, als Quartett zu funktionieren. Wir waren immer eine verkopfte Band, und wir wollten eine Vereinfachung.
zwischen DIIV, Fontaines D.C. und der Hamburger Schule haben die übrig gebliebenen Mitglieder Fabian Langer, Fabian Mohn, Robin Lussu und Niklas Stade so einen verschlankten, mitreißendenSound für GRIND gefunden. In Form gebracht haben ihn die Produzenten David Maria Trapp, der als Livemischer der Band auch für die Aufnahmen verantwortlich war, sowie Joe Joaquin im Mix.
Booking: Landstreicher: Kraftklub, Casper, Annenmaykantereit, Faber
Promo: Fleet Union (Beatsteaks, Madsen, Donots, Kettcar, Thees Uhlmann)