Big John Bates – Skinners Cage

Veröffentlicht am: 19. April 2019

Tonträger

Tracklist

„Skinners Cage“ heißt das neue Album von Big John Bates, das am 12. April auf Rookie
Records erscheint. In der Formation Big John Bates‘ Noirchestra ist dies der dritte
Longplayer des Quartetts, nachdem John Bates seit den 1980ern mehr als ein Dutzend
weitere Alben in verschiedenen Band-Formationen veröffentlicht hat.
Der Name und das Artwork stehen symbolhaft für den musikalischen Kern von „Skinners
Cage“. Wie überwindet man Verlust und Einsamkeit? Mit diesen Fragen befassen sich Big
John Bates in ihrer eigenständigen Mischung aus Post-Rock, Rock’n’Roll, Symphonic Punk
und Americana Noir und verlangen Aufgeschlossenheit und Genre-übergreifendes Denken
von ihren Hörer*innen.
Im Album-Opener „All The Devils“ singt John Bates von den Teufeln einer modernen Welt,
die in dieser neuen Art von Hölle toben. Eine typische Up-Tempo Rock’n’Roll Nummer à la
Bates mit markantem Theremin-Sound, der an Science-Fiction-Filme der 1950er erinnert.
In der sehr dunklen, intensiven und gleichzeitig tanzbaren Version des Marianne Faithful Hits
„Broken English“ erzählt Brandy Bones im Mid-Tempo von schwieriger Kommunikation und
kulturellen Konflikten. Ein weiterer Cover-Song ist das von Brandy gesungene „Dead Moon
Night“, eine vor Energie schäumende Hommage an die West-Coast Punk Legende Dead
Moon. Um Abschied geht es in „Harrow“, Abschied von einem Vater – schwer, tragisch und
trotzdem aufrüttelnd. Hier treffen Einflüsse dunkler, traditioneller nordamerikanischer Musik
und eine Nuance orchestraler Anleihen aus Ost-Europa aufeinander, die in Bates‘
charakteristischem Sound hochkochen.
Der Titelsong „Skinners Cage“ bildet das Epizentrum des gesamten Albums, der sich nach
einem Morricone-verdächtigem Intro zu einem hypnotischen Gesamtwerk aufbaut. Im
abschließenden Duett greifen John und Brandy die Beschäftigung mit Verlust und
Einsamkeit noch einmal in einer düsteren und unheimlichen Version des Kurt Weill
Klassikers „Moon Of Alabama“ auf.
„Skinners Cage“ prägt eine dunkle und schwere Atmosphäre und gleichzeitig sprüht dieses
Album vor Energie, die jede*r, der einmal selbst auf einem Big John Bates Konzert dabei
war, von der Band kennt und auch auf Skinners Cage-Tour wiedererleben wird.
Drums, Bass und Violine wurden an der Norddeutschen Küste im Monkeecage Studio in
Wilhelmshaven von Ralf Lübke aka Pete Monkeeman aufgenommen. Die Drums spielte Ty-
Ty auf dem Equipment des legendären Trio-Schlagzeugers Peter Behrens ein. Gitarren und
Gesang hat John auf seinem Boot in Vancouver, der „Caleuche“, aufgenommen. Abgemischt
wurde Skinners Cage von Felix Fung, der bereits 2017 den Song „Bitterroot“ für das
gleichnamige Video remixte.
Das Albumcover zeigt ein Ölgemälde des argentinischen Künstlers Santiago Caruso und
spiegelt eine dunkle Vision der Band von Social Media in Form einer virtuellen Skinner-Box
in direkter Verbindung zum menschlichen Gehirn.

Beschreibung

„Skinners Cage“ heißt das neue Album von Big John Bates, das am 12. April auf Rookie
Records erscheint. In der Formation Big John Bates‘ Noirchestra ist dies der dritte
Longplayer des Quartetts, nachdem John Bates seit den 1980ern mehr als ein Dutzend
weitere Alben in verschiedenen Band-Formationen veröffentlicht hat.
Der Name und das Artwork stehen symbolhaft für den musikalischen Kern von „Skinners
Cage“. Wie überwindet man Verlust und Einsamkeit? Mit diesen Fragen befassen sich Big
John Bates in ihrer eigenständigen Mischung aus Post-Rock, Rock’n’Roll, Symphonic Punk
und Americana Noir und verlangen Aufgeschlossenheit und Genre-übergreifendes Denken
von ihren Hörer*innen.
Im Album-Opener „All The Devils“ singt John Bates von den Teufeln einer modernen Welt,
die in dieser neuen Art von Hölle toben. Eine typische Up-Tempo Rock’n’Roll Nummer à la
Bates mit markantem Theremin-Sound, der an Science-Fiction-Filme der 1950er erinnert.
In der sehr dunklen, intensiven und gleichzeitig tanzbaren Version des Marianne Faithful Hits
„Broken English“ erzählt Brandy Bones im Mid-Tempo von schwieriger Kommunikation und
kulturellen Konflikten. Ein weiterer Cover-Song ist das von Brandy gesungene „Dead Moon
Night“, eine vor Energie schäumende Hommage an die West-Coast Punk Legende Dead
Moon. Um Abschied geht es in „Harrow“, Abschied von einem Vater – schwer, tragisch und
trotzdem aufrüttelnd. Hier treffen Einflüsse dunkler, traditioneller nordamerikanischer Musik
und eine Nuance orchestraler Anleihen aus Ost-Europa aufeinander, die in Bates‘
charakteristischem Sound hochkochen.
Der Titelsong „Skinners Cage“ bildet das Epizentrum des gesamten Albums, der sich nach
einem Morricone-verdächtigem Intro zu einem hypnotischen Gesamtwerk aufbaut. Im
abschließenden Duett greifen John und Brandy die Beschäftigung mit Verlust und
Einsamkeit noch einmal in einer düsteren und unheimlichen Version des Kurt Weill
Klassikers „Moon Of Alabama“ auf.
„Skinners Cage“ prägt eine dunkle und schwere Atmosphäre und gleichzeitig sprüht dieses
Album vor Energie, die jede*r, der einmal selbst auf einem Big John Bates Konzert dabei
war, von der Band kennt und auch auf Skinners Cage-Tour wiedererleben wird.
Drums, Bass und Violine wurden an der Norddeutschen Küste im Monkeecage Studio in
Wilhelmshaven von Ralf Lübke aka Pete Monkeeman aufgenommen. Die Drums spielte Ty-
Ty auf dem Equipment des legendären Trio-Schlagzeugers Peter Behrens ein. Gitarren und
Gesang hat John auf seinem Boot in Vancouver, der „Caleuche“, aufgenommen. Abgemischt
wurde Skinners Cage von Felix Fung, der bereits 2017 den Song „Bitterroot“ für das
gleichnamige Video remixte.
Das Albumcover zeigt ein Ölgemälde des argentinischen Künstlers Santiago Caruso und
spiegelt eine dunkle Vision der Band von Social Media in Form einer virtuellen Skinner-Box
in direkter Verbindung zum menschlichen Gehirn.